An zwei Tagen war der Teisnacher Kirchenadvent der vorweihnachtliche Treffpunkt für Jung und Alt. Bei idealen Witterungsbedingungen herrschte Hochbetrieb bei den Buden am Kirchenplatz.
Seit der Christkindlmarkt dorthin umgezogen ist, heißt er offiziell ,,Kirchenadvent", denn in das vorweihnachtliche Geschehen sind auch Gottesdienste und das Adventssingen eingebunden. Vom stimmungsvollen Ambiente unter den Bäumen an der Pfarrkirche sind alle angetan und die Vereine und privaten Anbieter tun das Ihrige, um die von der Gemeinde aufgestellten Verkaufsbuden mit Tannengrün und Lichtern einladend zu schmücken.
Trocken und kalt war's am Samstagabend, als nach der Vorabendmesse der Christkindlmarkt eröffnet wurde. Bürgermeister Daniel Graßl und das Christkindl hießen Gäste und Budenbetreiber willkommen und wünschten einen stimmungsvollen Aufenthalt. Dazu trugen anschließend die Toni-Hof-Buam aus Brandten bei, die bis zum offiziellen Ende gegen 21 Uhr für die passende musikalische Unterhaltung sorgten.
Am Sonntag öffneten die Stände bereits um 14 Uhr, aber der große Ansturm kam erst nach dem Adventssingen, zu dem Chöre und Musikgruppen in die Pfarrkirche St. Margareta eingeladen hatten. Bei Glühwein, Bratwurstsemmel und anderen Schmankerln kamen nicht wenige auf den Chrlstkindlmarkt im Vorjahr zu sprechen, als Dauerregen ein längeres verbleiben unmöglich gemacht hatte.
Praktisch kein Durchkommen gab es dann, als die Kleinen und ihre Erzieherinnen von der Kindertagesstätte auf die Bühne kamen und versuchten, sich mit einigen Liedern Gehör zu verschaffen. Der sehnlich erwartete Höhepunkt für die Kinder war aber der Auftritt des Nikolaus (Thomas Wartner), der zusammen mit dem Christkind (Maria Winter) kleine Geschenke verteilte.
Nach ihrem Auftritt beim Adventssingen ließen die „Kaikenrieder Bläser" mit Dirigent Wolfgang Weiß noch beim Christkindlmarkt eine Stunde lang die schönsten weihnachtlichen Weisen und Lieder erklingen.
Seit der Christkindlmarkt dorthin umgezogen ist, heißt er offiziell „Kirchenadvent“, denn in das vorweihnachtliche Geschehen sind auch Gottesdienste und das Adventssingen eingebunden. Vom stimmungsvollen Ambiente unter den Bäumen an der Pfarrkirche sind alle angetan und die Vereine und privaten Anbieter tun das Ihrige, um die von der Gemeinde aufgestellten Verkaufsbuden mit Tannengrün und Lichtern einladend zu schmücken.
Trocken und kalt war’s am Samstagabend, als nach der Vorabendmesse der Christkindlmarkt eröffnet wurde. Bürgermeister Daniel Graßl und das Christkindl (Maria Winter) hießen Gäste und Budenbetreiber willkommen und wünschten einen stimmungsvollen Aufenthalt. Dazu trugen anschließend die Toni-Hof-Buam aus Brandten bei, die bis zum offiziellen Ende gegen 21 Uhr für die passende musikalische Unterhaltung sorgten.
Am Sonntag öffneten die Stände bereits um 14 Uhr, aber der große Ansturm kam erst nach dem Adventssingen, zu dem Chöre und Musikgruppen in die Pfarrkirche St. Margareta eingeladen hatten. Bei Glühwein, Bratwurstsemmel und anderen Schmankerln kamen nicht wenige auf den Christkindlmarkt im Vorjahr zu sprechen, als Dauerregen ein längeres Verbleiben unmöglich gemacht hatte. Alle freuten sich deshalb über „des scheene Weda“ mit Temperaturen um den Gefrierpunkt, so dass man zur „inneren Aufwärmung“ gerne noch ein Schnapserl trank.
Praktisch kein Durchkommen gab es dann, als die Kleinen und ihre Erzieherinnen von der Kindertagesstätte auf die Bühne kamen und versuchten, sich mit einigen Liedern Gehör zu verschaffen. Der sehnlich erwartete Höhepunkt für die Kinder war aber der Auftritt des Nikolaus (Thomas Wartner), der zusammen mit dem Christkind kleine Geschenke verteilte.
Nach ihrem Auftritt beim Adventssingen ließen die „Kaikenrieder Bläser“ mit Dirigent Wolfgang Weiß noch beim Christlkindlmarkt eine Stunde lang die schönsten weihnachtlichen Weisen und Lieder erklingen
Seit der Christkindlmarkt dorthin umgezogen ist, heißt er offiziell „Kirchenadvent“, denn in das vorweihnachtliche Geschehen sind auch Gottesdienste und das Adventssingen eingebunden. Vom stimmungsvollen Ambiente unter den Bäumen an der Pfarrkirche sind alle angetan und die Vereine und privaten Anbieter tun das Ihrige, um die von der Gemeinde aufgestellten Verkaufsbuden mit Tannengrün und Lichtern einladend zu schmücken.
Trocken und kalt war’s am Samstagabend, als nach der Vorabendmesse der Christkindlmarkt eröffnet wurde. Bürgermeister Daniel Graßl und das Christkindl (Maria Winter) hießen Gäste und Budenbetreiber willkommen und wünschten einen stimmungsvollen Aufenthalt. Dazu trugen anschließend die Toni-Hof-Buam aus Brandten bei, die bis zum offiziellen Ende gegen 21 Uhr für die passende musikalische Unterhaltung sorgten.
Am Sonntag öffneten die Stände bereits um 14 Uhr, aber der große Ansturm kam erst nach dem Adventssingen, zu dem Chöre und Musikgruppen in die Pfarrkirche St. Margareta eingeladen hatten. Bei Glühwein, Bratwurstsemmel und anderen Schmankerln kamen nicht wenige auf den Christkindlmarkt im Vorjahr zu sprechen, als Dauerregen ein längeres Verbleiben unmöglich gemacht hatte. Alle freuten sich deshalb über „des scheene Weda“ mit Temperaturen um den Gefrierpunkt, so dass man zur „inneren Aufwärmung“ gerne noch ein Schnapserl trank.
Praktisch kein Durchkommen gab es dann, als die Kleinen und ihre Erzieherinnen von der Kindertagesstätte auf die Bühne kamen und versuchten, sich mit einigen Liedern Gehör zu verschaffen. Der sehnlich erwartete Höhepunkt für die Kinder war aber der Auftritt des Nikolaus (Thomas Wartner), der zusammen mit dem Christkind kleine Geschenke verteilte.
Nach ihrem Auftritt beim Adventssingen ließen die „Kaikenrieder Bläser“ mit Dirigent Wolfgang Weiß noch beim Christlkindlmarkt eine Stunde lang die schönsten weihnachtlichen Weisen und Lieder erklingen